Die hochsommerlichen Temperaturen verstärken den Wunsch nach Abkühlung. Das gilt insbesondere auch für das Baugewerbe. Doch nicht nur bei den Handwerkern auf den Baustellen steht frisches, kaltes Wasser hoch im Kurs. Auch der zu verarbeitende Beton benötigt Kühlung, um fachgerecht eingebaut werden zu können.
Bei Sommerhitze ist die Gefahr, dass der Beton viel zu schnell ansteift oder nach dem Einbau „verdurstet“, besonders groß. Unter Verdursten versteht man, dass das verbaute Gemisch aus Zement, Wasser und Gesteinskörnungen aufgrund zu starker Erwärmung an seiner Oberfläche nicht die erforderliche Festigkeit bzw. Beständigkeit erlangt. Außerdem kann es zu störenden Rissen kommen. Ab Lufttemperaturen von 27 bis 32 °C und bei der unter Hitze zumeist deutlich sinkenden Luftfeuchtigkeit ist erhöhte Vorsicht geboten. Bereits beim Transport zur Baustelle.
Um Frischbeton geschmeidig zu halten und vor Ansteifen zu schützen, haben sich verschiedene Methoden bewährt. Sehr sinnvoll ist die Kühlung mit niedrig temperiertem Wasser und kalter Luft. Zum Beispiel durch
Dabei stellt der Beton hohe „Ansprüche“: Um seine Temperatur um 1 °C zu senken, muss die Temperatur des Wassers gleich um 4 °C abgekühlt werden.
Ob beim Hausbau, im Hoch-, Straßen und Kläranlagenbau, im Tunnel-, Brücken- und Staudammbau. Die Güteanforderungen bezüglich Qualität und Festigkeit des Betons sind wetterunabhängig vorgegeben. Soll heißen: Hitze darf in keinem Fall Bauschäden bzw. Baumängel verursachen.
Gute Dienste in Sachen Betonkühlung erweisen (nicht nur) in den Sommermonaten die mobilen Kühlanlagen von Delta-Temp, Ihrem Spezialisten für Mietkälte. Nutzen Sie unsere Erfahrung, unser Wissen und unsere große Mietflotte an Kaltwassersätzen, Lüftungsgeräten und Klimazentralen für eine stabile Betonqualität.