Große Hitze gehört in Produktionshallen zum Alltag.
Bei vielen industriellen Herstellprozessen wie Härten, Brennen, Gießen, Sintern oder Trocknen, die zum Formen von Werkstücken oder Werkstoffen benötigt werden, entsteht Prozesswärme. Hinzu kommt die Abwärme von Maschinen, Anlagen und Motoren. Diese Hitzeentwicklung wird durch einen heißen Sommer noch zusätzlich verstärkt. Die zuverlässige Kälteleistung ist daher ein Muss für jedes produzierende Unternehmen.
Kühle Verhältnisse in der Produktion müssen in zwei Sektoren zur Verfügung stehen. Zum einen müssen in vielen Industriezweigen Verarbeitungsprozesse mit entsprechender Prozesskälte versorgt werden. Zum anderen muss ein angenehmes Arbeitsklima für die Mitarbeiter in Produktionshallen geschaffen werden.
Für die Kühlung der Produktionsprozesse ist in der Regel die hausinterne Kälteanlage zuständig. Diese kühlt das Prozesswasser herunter und die einzelnen Schritte des Herstellverfahrens werden so auf dem optimalen Temperaturniveau gehalten. Für angenehme Temperaturen der Umgebungsluft sorgt die installierte Lüftung oder Klimaanlage. Doch ist der zusätzliche Kältebedarf bei sommerlichen Hitzerekorden noch gewährleistet?
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Einen kühlen Kopf behalten und mit Mietkälte Kosten sparen!
Der Sommer dauert nur ein paar Monate, aber dafür wird er umso gewaltiger. Halten die Anlagen stand? Können sie den zusätzlichen Bedarf an Kühlleistung erbringen?
Prüfen Sie jetzt, ob die Kapazitäten der hausinternen Kältetechnik für die Hitzewelle tatsächlich ausreichend sind. Haben Sie dabei Prozesse und Produkte ebenso im Blick wie die Gesundheit der Mitarbeiter, die der Hitze täglich stundenlang ausgesetzt sind. Denn ein kühler Kopf steigert die Leistungsfähigkeit. Der wirtschaftliche Erfolg bleibt erhalten.
Es besteht natürlich generell die Möglichkeit, die internen Kapazitäten auszubauen. Doch lohnt sich dies für ein paar Monate im Jahr tatsächlich? Allein die Anschaffung ist mit hohen Kosten verbunden. Hinzu kommen wiederkehrende Wartungsintervalle und Reparaturen. Zusätzlich ist auch während der Stillstände ausreichende Kühlung nötig. Sonst kommt es zu Umsatzeinbußen.
Kälte mieten statt Kaufen.
Die Alternative heißt, mit Mietkälte planen. Genau auf den Bedarf zugeschnitten und kostensparend. Moderne mobile Kälteanlagen auf aktuellstem Stand der Technik. Keine Wartung, keine Instandhaltung, 24-Stunden Techniksupport an sieben Wochentagen. Installation vor Ort und Abbau, wenn nicht mehr benötigt. Die direkten absetzbaren Aufwandskosten belaufen sich damit ausschließlich auf die flexible Zeit der Miete. Die mobilen und leistungsstarken Kälte- und Lüftungsanlagen des Mietspezialisten Delta-Temp decken steigenden Kältebedarf zu absolut fairen Preisen und Konditionen.